Wie entstand das sächsische Steinkohlenbecken?

Illustriertes Erzgebirgisches Sonntagsblatt 126. Jahrgang, Nr. 43, 22. Oktober 1933, S. 1-2 Die geologischen Forschungen haben ergeben, daß sich die Gesteine der Erdrinde im wesentlichen auf nur zwei verschiedene Methoden gebildet haben, als Ablagerung aus dem Wasser und als Erstarrung aus glutflüssigen, aus dem Erdinnern aufgestiegener Massen. Auf die erstere Art und Weise sind die … Weiterlesen

Aus der Werkstatt der Natur im Erzgebirge.

von Dr. H. Jacobi. In der Nähe von Schlössel bei Hammerunterwiesenthal treten aus dem Glimmerschiefer, bezw. roten Gneis, welche Gesteine dort die Hauptmasse des Untergrundes bilden, zwei Phonolithstöcke hervor, die auf der geologischen Karte (Sektion Kupferberg) an den gegenseitigen Gehängen des Thales angegeben sind. Hier liegen, etwa in 1½ Kilometer Luftlinie von einander entfernt, zwei … Weiterlesen