Chemnitz. Die letzte Mitgliederversammlung, welche der hiesige Erzgebirgsverein am Dienstag Abend im Saale der „Börse” abhielt, erfreute sich eines recht zahlreichen Besuches. Dazu hatte im Wesentlichen der angekündigte Vortrag des Herrn Gewerbschullehrers Gebauer über „Winterausflüge in das obere Erzgebirge” beigetragen. Nachdem der Vortragende über die Berechtigung derartiger Ausflüge einiges bemerkt und hervorgehoben hatte, daß dieselben, wenn in rechter Weise ausgeführt, nicht gefährlicher seien wie andere Ausflüge, kam er auf die Ausführung dersyelben zu sprechen und erteilte hierbei verschiedene beherzigenswerte Ratschläge. Vor allem sind derartige Wanderungen mit der nötigen Umsicht auszuführen. Die Zahl der Teilnehmer sei keine zu große, gehe jedoch nicht unter drei herab. Für Wechsel der Kleidung, insbesondere der Fußbekleidung, trage man rechtzeitig sorge; ebenso versehe man sich mit Nahrungsmitteln. Ferner seien derartige Ausflüge, da sie doch eine gewisse Anstrengung erfordern, nie zu groß; auch unterrichte man sich vorher auf das Genaueste über die passendsten Züge usw., sowie über das Wann und Wo der Ruhepausen. Bei Bergbesteigungen ist die Mitnahme eines Führers, der besonders auch als Träger zu verwenden ist, zu empfehlen. Im Anschluß hieran unterzog er die von drei Chemnitzer Turnern vor kurzem ausgeführte Besteigung des Fichtelberges einer eingehenden Besprechung, dabei vor allem auf die von den betreffenden Bergsteigern gemachten Fehler und Verkehrtheiten hinweisend. Den Schluß seiner „Plauderei”, wie Redner seinen Vortrag genannt wissen wollte, bildeten Berichte über Winterausflüge nach dem Katzenstein, dem Auersberge, Fichtelberge und Keilberge. Mit dem Wunsche, in diesen Winterwanderungen Nachahmer zu finden, schloß Redner seine ebenso lehrreichen, wie unterhaltenden Auseinandersetzungen und brachte noch ein darauf bezügliches gemütvolles Gedicht des erzgebirgischen Dialektdichters, Schuldirektors Röder in Johanngeorgenstadt, zum Vortrag. Röder besingt darin in seiner biederen Weise die Schätze, welche das Erzgebirge auch im Winter aufweist, besonders das „Erzgebirgsgemüt”. Zu den Beratungsgegenständen übergehend, beschäftigte man sich des Weiteren mit der Frage, ob der Verein sich die Personenrechte erlangen will. Herr Rechtsanwalt Müller, vom Vorstand zur Begutachtung der Frage veranlaßt, hält die Erwerbung der Personenrechte seitens des Vereins in Ansehung des Besitztums (Turm u. a.) nicht nur für zweckmäßig, sondern für viele Fälle sogar unumgänglich notwendig und betont dabei, daß es sich nicht um eine Genossenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht handle, sondern daß die Mitglieder nur mit den in den Satzungen festgestellten Mitgliederbeiträgen haften. Die Versammlung ermächtigte schließlich den Vorstand, die Erwerbung der Personenrechte für den Verein, sowie die damit in Verbindung stehende Aenderung der Satzungen bis zu einer demnächst einzuberufenden Hauptversammlung vorzubereiten. Hierauf handelte es sich um die Verwendung der Einnahmen, welche der Beutenbergturm ergiebt. Man einigte sich in dem Beschlusse: „Von den im laufenden Jahre zu erwartenden Reineinnahmen des Beutenbergturmes sind zunächst die rückständigen Baukosten, sodann etwaige Ausgaben für Baulichkeiten an dem Turme und für den Turm zu decken; der Ueberschuß wird zu einem Grundstock für den Erneuerungsbau angelegt; durch Vorstandsbeschluß können die Reineinnahmen von drei einzelnen Tagen zu besonderen mildthätigen Zwecken verwendet werden”. Die bereits früher angeregte Frage wegen Abhaltung eines Waldfestes rief eine lebhafte Aussprache hervor, aus der man ersah, daß die Idee Freunde, aber auch Gegner fand. Besonders wies man auf die Schwierigkeiten hin, welche die Größe der Stadt, sowie die Zusammensetzung ihrer Bevölkerung der Veranstaltung eines solchen Waldfestes verursachen. Man hielt es für geratener, die Frage bis auf weiteres zu vertagen. Den Anwesenden wurden zum Schluß noch die allwöchentlichen Zusammenkünfte (Dienstags, im hinteren Zimmer des „Prälaten”) in empfehlende Erinnerung gebracht.
Marienberg. Die Hauptthätigkeit des hiesigen Zweigvereins erstreckte sich im Jahre 1888 auf weitere Erschließung des ungefähr 1 km südöstlich von hiesiger Stadt gelegenen Goldkindfelsens. Bei einem Kostenaufwande von ca. 430 Mark, welcher die Vereinskasse allerdings fast vollständig leerte, wurden an dem teilweise neu angelegten, teilweise ausgebesserten Wege nach dem Aussichtspunkte gegen 70 größere Ahornbäumchen, auf dem Platze am Felsen aber ebensoviel Birken- und Eichenbäumchen angepflanzt. Unterthalb des Felsens sind, zum Teil von ihm überdacht, 3 Ruhebänke nebst Tafel angebracht, dicht am Felsen eine Flaggenstange und auf demselben ein dauerhaftes Eisengeländer errichtet worden. Durch weitere Baumpflanzungen in nächster Nähe, wie sie ein angrenzender Gutsbesitzer, der im Begriffe steht, am genannten Felsen ein Wohnhaus zu erbauen, plant, wird der jetzt schon sehr beliebte Punkt, von welchem aus unsere Stadt sich ganz allerliebst präsentiert, jedenfalls noch mehr gewinnen.
Seinen Namen trägt der Fels auf Grund einer hier vielverbreiteten Sage, nach welcher in demselben ein von Geistern bewachter goldener Schatz, das goldene Kind genannt, verborgen sei, der demjenigen zufallen solle, welchem es gelingen werde, in mitternächtlicher Stunde ihn unangefochten und ohne ein fließendes Gewässer zu überschreiten, in die Stadt zu bringen. In einer chronikalischen Handschrift ist im Anschluß an diese Sage zum Jahre 1704 folgendes bemerkt: „Sonnabend den 5. Juli zwischen 11 und 12 Uhr sind allhiesige Bürgerkinder, benannt Gottfried Richter, Joh. Friedr. May und Johann Friedr. Uhlich nebst Eva Elisabeth Pietschin, zusammengegangen und haben ungefähr am alten Schlettenberge einen Kessel Gold, auf welchem ein kleines Kindlein, bloß und mit Gold umhangen, gelegen, angetroffen, welches obbemerkter Richter genommen und bis an die Gerber-Waldmühle herunter getragen, aber kein Gold von diesem Kinde abreißen können, welchem aber ein Geist mit einem schwarzen Gesicht und 1 Horn auf dem Haupt und über und über rauch, hüpfend nachgegangen, bis er (Richter) endlich das Kind von sich geworfen; als aber solches geschehen, hat dieser Geist das Kind genommen und mit sich wieder an diesen Ort getragen.” Eine ganz verwandte Sage erzählt Dr. Köhler in seinem Sagenbuche des Erzgebirges unter der Ueberschrift: „Die Wunderblume auf dem Schlettenberge bei Marienberg.” Er spricht: „Auf dem Schlettenberge bei Marienberg lassen sich zu gewissen Zeiten ein paar kleine Lichter sehen. In dem Berge steckt nämlich ein goldenes Kind und aller 50 Jahre am Johannistage mittags 12 Uhr wächst auf dem Berge eine schöne Blume. Wer dieselbe nun pflückt, der kann in den Berg hineingehen. Da sieht er dann den goldenen Jungen in einer goldenen Pfanne liegen; beide werden von einem großen Pudel bewacht. Wer aber die Blume hat, darf sie nur dem Pudel hinzeigen, dann kann er die Pfanne mit dem goldenen Jungen nehmen. Jedoch muß er darauf schnell fortlaufen; ist er über den Hammergraben gekommen, so kann ihm der Hund nichts mehr thun. Wenn ihn jedoch der Hund einholt, ehe er über den Graben gekommen ist, muß er die Pfanne mit dem Kinde wieder hergeben, und der Hund trägt beides wieder in den Berg.” –
Eine ebenfalls bedeutende Geldausgabe verursachte dem Verein der Druck neuer Orientierungs- und Tourentafeln, sowie der Verzeichnisse von Sommerfrischen unserer Gegend. Die erstgenannten Tafeln wurden mit verbessertem Kärtchen und vielfach berichtigt und vervollständigt hergestellt, und kamen deren ca. 90 Stück auf Pappe gezogene behufs Aushängens an geeigneten Orten zum Versandt nach verschiedenen größeren Städten, so nach Dresden, Chemnitz und Leipzig á 10 Stück, nach Komotau i. B. 15 Stück, während gegen 100 Stück unaufgezogene, sowie gegen 50 Sommerfrischenverzeichnisse ebenfalls versendet wurden. Die kleine Tourentafel (á 5 Pfg.) hat man an verschiedenen Verkaufsstellen hiesiger Stadt und der Umgegend ausgelegt und harren sie noch zum größten Teil der freundlichen Käufer.
An mehreren Orten wurden wieder Wegweiser errichtet, und hat der Verein nunmehr weit über 100 Stück Wegweiser anbringen lassen. Trotzdem macht sich immer noch hier und da ein Mangel bemerkbar, sodaß eine weitere Vermehrung derselben auch künftighin noch notwendig werden wird.
Von den Anteilscheinen des Baufonds für den Prinzeß-Marienturm konnten im November 1888 60 Stück zur Auslosung gelangen, sodaß nur noch gegen 300 Scheine einzulosen sind. Der Ertrag des genannten Turmes ist trotz des ungünstigen Sommers auch im Jahre 1888 als ein recht günstiger zu verzeichnen gewesen.
Im Verlaufe des Jahres sind außer einer Generalversammlung fast allmonatlich Vorstandssitzungen abgehalten worden, worin die verschiedendsten Vereinsangelegenheiten Besprechung und Erledigung fanden.
Die Vereinsbibliothek ist namentlich durch Anschaffung von Werken, Karten und Bildern, welche auf unsere Stadt und unser Erzgebirge besonderen Bezug haben, wesentlich bereichert worden.
Die Hirtsteinangelegenheit hat auch im letzten Vereinsjahr wiederholt die Aufmerksamkeit bezw. Vermittelung des Vereins in Anspruch genommen und läßt sich nunmehr sicher hoffen, daß die dortige geologische Seltenheit in ihrer jetzigen Schönheit erhalten bleiben werde.
Zu einer neuerdings geplanten Alleepflanzung nach dem „Abraham”, einem beliebten Ausfluge, konnten bereits vorbereitende Schritte gethan werden.
Größere gemeinschaftliche Spaziergänge sind außer dem einen nach dem Hirtsteine, namentlich wegen des fast immer unbeständigen Wetters unterblieben.
Auf der Generalversammlung zu Glauchau war der Verein durch seinen Vorsitzenden vertreten und ist nur zu wünschen, daß die dort von demselben gegebene Anregung zur Beleuchtung unserer Höhen am Sedantage schon in diesem Jahre den in Aussicht gestellten Erfolg haben möge.
Zum Schluß unserer guten Sache und allen Brudervereinen ein herzinniges „Glück auf”. — H.
Olbernhau, den 15. März. Der Erzgebirgszweigverein Olbernhau hielt am 9. März die diesjährige Generalversammlung, in welcher Jahres- und Kassenbericht erstattet und die Vorstandswahl vorgenommen wurde, ab. Wir teilen daraus folgendes mit: In der Hauptsache beschränkte sich die Thätigkeit des Vereins auf Wiederinstandsetzung des bereits Geschaffenen, Vermehrung der Wegweiser und Vermittelung von Wohnungen für Sommerfrischler. Abgehalten wurden 4 Vorstandssitzungen und eine Hauptversammlung. Während des Sommers wurden 2 Ausflüge unternommen, einer nach dem Greifenstein und einer nach dem Luisenstein (Steinl), beide unter guter Beteiligung. Die Einnahme betrug 444 Mark 65 Pf., die Ausgabe 169 Mark 65 Pf., sodaß ein Bestand von 275 Mark 2 Pf. vorhanden ist. Der Vorstand besteht im neuen Vereinsjahr aus folgenden Herren: Lehrer Frank, Vorsitzender, Dr. med. Heinicke, Stellvertreter, Kaufmann Bruno Müller, Kassierer, Buchdruckereibesitzer Fiedler, Stellvertreter, Bankier L. Seyfert, Schriftführer, Prof. Klempin, Stellvertreter. Ausschuß: Kantor Henker, Schlosser Uhlmann, Kaufmann Heun.
Rabenstein, Januar 1889. Das vergangene Vereinsjahr hat für den Erzgebirgsverein Rabenstein keine wesentlichen Veränderungen gebracht, auch die Mitgliederzahl ist so ziemlich dieselbe geblieben, sie betrug 119.
Der Vorstand setzte sich, mit Ausnahme des 2. Schriftführers, als welchen man nach Weggang des Herrn Lehrer Richter Herrn Lehrer Heinel erwählte, aus denselben Herren zusammen als im Vorjahre; Generalversammlungen wurden ebenfalls wie im vorhergehenden Jahre 7 abgehalten.
In der Versammlung am 1. März wurden 15 Stück Turmbau-Anteilscheine ausgelost, deren Nummern im „Glückauf” bekannt gemacht wurden. Um nun vor allem weitere Auslosungen vornehmen zu können, wurde von neuen Unternehmungen vollständig Abstand genommen, dagegen beteiligten sich viele Mitglieder durch Ankauf von Anteilscheinen am Bau des Unterkunftshauses auf dem Fichtelberge.
Am 17. Juni scharten sich die Mitglieder zu einem gemeinschaftlichen Ausflug nach dem Beutenberge zusammen, welcher trotz ungünstiger Witterung in der animiertesten Stimmung verlief. Bei der am 7. Juli stattgefundenen Grundsteinlegung zum Bau auf dem Fichtelberge war unser Verein durch einen Abgeordneten vertreten, ebenso bei der Delegiertenversammlung in Glauchau. – Ein Picknick auf dem Galgenberge vereinigte am 2. August trotz sehr ungünstiger Witterung die Mitglieder wiederum zahlreich zu einem fröhlichen Zusammensein. Schließlich fand am 2. Dezember im Gasthofe zu Oberrabenstein ein höchst interessanter und spannender Vortrag des Herrn Gymnasial-Oberlehrer Dr. Liedloff-Chemnitz über „Burgen im Erzgebirge” statt, welcher allgemeinen Beifall fand.
Schwarzenberg, 23. März 1888. Die Hauptversammlung des Erzgebirgszweigvereins Schwarzenberg fand heute abends ½9 Uhr im hiesigen Rathausgasthofe statt und es kam in derselben zunächst die Jahresrechnung für 1888 zum Vortrage. Nach derselben belaufen sich die Einnahmen auf 799,96 Mark, die Ausgaben auf 560,12 Mark, der Kassenbestand hiernach auf 239,57 Mark. Die Versammlung erteilte zunächst zur Jahresrechnung von 1887 Justifikation und übergab dann die 1888er Rechnung an die Herren Vogel und Freitag zur Prüfung. Man gelangte hierbei ferner zu dem Beschlusse, den aus 49 Stück bestehenden Rest von Turmbauanteilscheinen vom 1. Oktober dieses Jahres ab einzulösen. Der statutengemäße Wahlgang ergab die Wiederwahl der seitherigen Mitglieder des Vorstandes, welcher letztere demnach zusammengesetzt ist aus dem Brandversicherungsinspektor Oehmichen als Vorsitzendem, dem Vermessungsingenieur Schulze und Rentier Vogel als Kassierern und dem Stadtrate Borges und dem Kanzleisekretair Mauersberger als Schriftführern. Von einer Beschickung der am 27. April d. J. in Limbach stattfindenden Delegiertenversammlung der Erzgebirgsvereine glaubt man absehen zu können, dagegen werden sich die Mitglieder des Vereins bei der in Aussicht stehenden Eröffnung des Fichtelberghauses zahlreich beteiligen. Ferner wurde beschlossen, die vom Sturme gebrochene Flaggenstange des König-Albert-Turmes auf dem Spiegelwalde alsbald erneuern zu lassen und von der Dr. Poeschelschen Abhandlung über die Lehmannschen Schriften 200 Exemplare auf Kosten der Vereinskasse anzuschaffen. Damit die wünschenswerte Kenntnis des heimatlichen Chronisten und seiner Werke möglichste Verbreitung gewinnt, soll jedem Vereinsmitgliede ein Exemplar der Schrift des Dr. Poeschel unentgeltlich zugestellt werden. Die Mitglieder des Vorstandes wurden in dieser Beziehung mit entsprechendem Auftrage versehen.
Zwönitz. Bei der am 20. Februar d. J. hier abgehaltenen Generalversammlung des hiesigen Zweigvereins wurde der bisherige Vorstand durch Zuruf wieder gewählt, nämlich der Herr Stationsvorstand Seifert als Vorsteher, Herr Rentier Austel in Niederzwönitz als 1. und Herr Rektor Birn in Zwönitz als 2. stellvertretender Vorsteher, Herr Apotheker Hentschel in Zwönitz als Kassierer, Herr Kantor Jähnig in Niederzwönitz als Schriftführer und Herr Fabrikant Haustein in Zwönitz als stellvertretender Schriftführer.
In dem abgelaufenen Vereinsjahr betrugen die Einnahmen incl. des Bestandes an 200 Mark, im Ganzen 359 Mark 18 Pf. und die Ausgaben 189 Mark 76 Pf., sodaß ein Kassenbestand von 169 Mark 42 Pf. verblieb. – Die Mitgliederzahl, bisher 70 Personen, hat sich um 1 Person verringert.
Im letzten Sommer wurden auf 4 verschiedenen Touren 19 Stück Wegweiser teils neu gesetzt, teils erneuert, sowie verschiedene Waldwege mit Markierungszeichen – weiße Firnißanstriche an den Bäumen – versehen, ferner 1 Fahnenmast repariert und 1 neue Fahne beschafft.
Hiernach ist ein Ausflug unternommen und eine Abendunterhaltung mit Konzert- und Gesangsvorträgen nebst Tanzvergnügen veranstaltet worden. Vereinsversammlungen wurden 4 abgehalten und in zweien derselben Vorträge gehalten.
Quelle: Glückauf! Organ des Erzgebirgsvereins. 9. Jg. Nr. 3 v. März 1889, S. 21 – 25.