Mit offenen Augen durch die Heimat

Illustriertes Erzgebirgisches Sonntagsblatt Nr. 42, 134. Jahrgang, 27.10.1940, S. 1. (1. Fortsetzung.) Über 300 Hermannsdorfer gehen nach auswärts zum Schaffen, nach Elterlein, Annaberg, Buchholz, Bernsbach, Beierfeld, Geyer, Grünhain, Scheibenberg, Schlettau und Tannenberg. Zu Grünhain hat Hermannsdorf in mehrfacher Hinsicht Beziehungen. Erstens einmal stößt das Grünhainer Staatsforstrevier an seine Fluren an und zweitens gehörte die Siedlung … Weiterlesen

Mit offenen Augen durch die Heimat

Illustriertes Erzgebirgisches Sonntagsblatt Nr. 41, 134. Jahrgang, 20.10.1940, S. 1. Dörfel, ein schlichtes Dörfchen. So recht der Typ des traulichen über den Hang hinziehenden Dörfchens ist … Dörfel, klein, nur 440 Einwohner zählend und 517 Hektar Areal umfassend, auf dem von den landwirtschaftlichen Betrieben weitaus der größte Teil Erbhöfe sind (23 von 35). Das außer … Weiterlesen

Alt-Scheibenberger Bilderbogen

Illustriertes Erzgebirgisches Sonntagsblatt Nr. 38, 134. Jahrgang, 29.09.1940, S. 1 – 2. (Schluß aus Nr. 37) Auch über den Berg bringt die Dietrichsche Chronik einige interessante Notizen. An der Stadtseite war er kahl, dagegen nach Walthersdorf zu dicht mit Tannen bewachsen. Der Stadt liefert er vor allem das kostbare und sehr gute Wasser, das zudem … Weiterlesen

Alt-Scheibenberger Bilderbogen

Illustriertes Erzgebirgisches Sonntagsblatt Nr. 37, 134. Jahrgang, 22.09.1940, S. 1 – 2. Am Scheibenberg war ehemals Weidegelände für 300 Stück Rindvieh *) Aus der Geschichte der alten Bergstadt am „Orgelberg”, wie der Scheibenberg in früheren Zeiten auch genannt wurde, soll im Folgenden einiges berichtet werden. Mir liegt dazu ein altes Büchlein vor, vergilbt, an den … Weiterlesen

Mit offenen Augen durch die Heimat (4).

Illustriertes Erzgebirgisches Sonntagsblatt Nr. 20, 132. Jahrgang, 14. Mai 1939, S. 1-2. Plaudereien von Johannes Blochberger. (3. Fortsetzung.) Liebes Sehma! Du bist mir eigentlich schon lange bekannt. Einer meiner besten Freunde aus der Großstadt ist aus dir gebürtig und hat mir oft von dir erzählt. Was er sagte? Er hat dich selbstverständlich gelobt. Und das … Weiterlesen