Die Annaberger Straßennamen.

Erzgebirgisches Sonntagsblatt 119. Jahrgang, Nr. 26, 27. Juni 1926, S. 6 Heimatkundliche Plauderei von Emil Finck. (Fortsetzung.) So entstand dort ein Stadtteil, der hinsichtlich seines Aussehens gar merklich von den anderen Vierteln abstach und vorwiegend von Familien bewohnt ward, die sich mühsam und bescheiden hinfristeten. Um so reichlicher sollen aber zu jedweder Zeit die Insassen … Weiterlesen

Die Annaberger Straßennamen.

Erzgebirgisches Sonntagsblatt 119. Jahrgang, Nr. 25, 20. Juni 1926, S. 2 Heimatkundliche Plauderei von Emil Finck. (Fortsetzung.) An der Sehma hinführend, ist 1865 die Talstraße als „Annaberg-Buchholzer Bahnhofstraße” erbaut worden. Mit dem derzeitigen Namen ward sie 1889 belegt. Der Schlösselweg weist auf die alte Überbrückung des Kleinrückerswalder Wassers hin. Das dort anstehende Haus (Bahnhofstraße 3) … Weiterlesen

Die Annaberger Straßennamen.

Erzgebirgisches Sonntagsblatt 119. Jahrgang, Nr. 24, 13. Juni 1926, S. 6 Heimatkundliche Plauderei von Emil Finck. (Fortsetzung.) Noch ein anderer Umstand wendet die Aufmerksamkeit dem Kloster zu. Die trauliche Stille, die dort herrschte, ward zuweilen unterbrochen durch hohen Besuch, der dem Leben und Treiben in der Stadt eine veränderte Richtung gab. Der fürstliche Erbauer hatte … Weiterlesen

Die Annaberger Straßennamen.

Erzgebirgisches Sonntagsblatt 119. Jahrgang, Nr. 22, 30. Mai 1926, S. 6 Heimatkundliche Plauderei von Emil Finck. (Fortsetzung.) Den Verkehrsmittelpunkt Annabergs bildet unstreitig der Markt (früher „Marktplatz” geheißen) als Knotenpunkt der geschäftlich belebten Hauptstraßen, wie auch als wesentlichste Stätte für die Wochen- und Jahrmärkte. Die kurze Marktgasse darf als Abzweigung desselben betrachtet werden. Für den Fernverkehr … Weiterlesen

Die Annaberger Straßennamen.

Erzgebirgisches Sonntagsblatt 119. Jahrgang, Nr. 21, 23. Mai 1926, S. 6 Heimatkundliche Plauderei von Emil Finck. (Fortsetzung.) Die Heiligennamen Andreas, Johannes, Marie und Michael erinnern an Fundgruben im Stadtgebiete. Von „St. Andreas” steht noch das Huthaus auf ansehnlicher Halde vor der westlichen Mauer des Friedhofs. Auch die Berggebäude des „St. Michaelis-Erbstollen” an der Kleinrückerswalder Straße … Weiterlesen